Roßlau ist eine Elbe- und Schifferstadt und das „Haus an der Rossel“ liegt mittendrin. Aus diesem Grund feierten die Bewohner*innen der Einrichtung an einem sonnigen August-Vormittag ein kleines traditionelles „Wasserfest“ im Garten. Mit munteren Spielen ging es an das maritime Thema. Dabei wurden Becher mit der Wasserspritze weggefegt, Badeenten aufgewickelt und aus Bassins bunte Bälle gekeschert. Fröhliche Semmannslieder umrahmten das Geschehen, luden zum Schunkeln und Mitsingen ein. Bei „Das kommt vom Rudern, das kommt vom Segeln“ konnten sich die Bewohner*innen sogar an einer kleinen Choreografie ausprobieren. Kurz vor dem offiziellen Heimat- und Schifferfest der Stadt hatte die Pflegeeinrichtung in Sachsen-Anhalt auch den sogenannten „Roßlauer Wassermann“ eingeladen, der an drei weiblichen Auszubildenden seine ganz spezielle „Wassermann-Taufe“ zelebrierte. Mit Entermesser, Rasierschaum, Schwimmbrille und Fischernetz wurden die Erwählten ins Reich des Wassergeistes aufgenommen und erhielten zum Dank einen Tauf-Button mit Namen wie „Meuternde Muschel“ oder „Hastiger Hecht“. Gute Stimmung, prima Wetter und reichlich Wasser – „Ahoi“ in Dessau-Roßlau.
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